Die beiden jugendlichen Kleinkriminellen Ah-tze (Chen Chao-jung) und Ah-ping (Jen Chang-bin) verbringen ihre Tage und Nächte in den Spielhallen Taipeis und sind ständig damit beschäftigt, Telephone und Automaten zu knacken und mit den Motorrädern durch die nächtliche Großstadt zu heizen. Dabei lernen sie die hübsche Ah-kuei (Wang Yu-Wen) kennen, die sich zu einem der beiden hingezogen fühlt - doch nach der ersten gemeinsamen Nacht scheint das Interesse von männlicher Seite abgeflaut. Währenddessen bricht der Student Hsiao-Kang (Lee Kang-sheng) sein Tutorium ab und driftet durch die Stadt. Als er von seinem Vater (Tien Miao) aufgegriffen wird, einem Taxifahrer, der den rüpelhaften Ah-tze von der Straße hupt, zerschlägt dieser den Außenspiegel des Taxis - worauf es zu einem Unfall kommt. Später entdeckt Hsiao-Kang ihn in der Spielhalle wieder und beginnt, ihn zu verfolgen. Vermutlich, um Rache zu nehmen. Tsais erster Spielfilm ist schon beinah eine Quintessenz seines Schaffens: hier ...
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