Als der Drogendealer Kuan seinen besten Freund auf turkey in der Gosse wiederfindet, sperrt er ihn in einen Schuppen ein und zwingt ihm den Entzug auf - und rettet ihm damit sein Leben. Dies stürzt ihn zwangsläufig in tiefere moralische Konflikte und auch die lokale Polizei bedrängt ihn, auszusteigen. Helfen soll ihm Kuan, der nun wieder als Kung Fu-Ausbilder tätig ist. Klar, das Drogensyndikat ist not amused... David Chiangs erster Film als Regisseur zeichnet sich durch eine deutlich sichtbar in den 70ern angelegte Bildästhetik aus, in der viel durch das Licht und die Farbgebung erreicht wird. Strenge Kompositionen in sattem grün und rot wechseln mit kaum ausgeleuchteten Nachtszenen, in denen Kämpfe, die Jagd nach Drogen oder ein Entzug stattfindet. Zudem gesellt sich eine recht einstellungsreduzierte Kamera - da wird lieber geschwenkt und gezoomt, als nochmal eine neue Position eingerichtet und geschnitten. Von der Handlungs- und Spannungsseite her beginnt er recht stark. Leider abe
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