Die Lehrerin Yuko Moriguchi (Takako Matsu) verkündet ihrer Klasse, dass sie den Lehrberuf aufgeben wird. Grund sei der Tod ihrer vierjährigen Tochter Manami, welcher, und dies ist nur die erste einer ganzen Reihe von atemraubenden Enthüllungen, von zwei Schülern dieser Klasse herbeigeführt worden sei. Da aber das Alter der Schüler sie vor dem Strafgesetz schütze, habe sie HIV-infiziertes Blut ihres kürzlich verstorbenen Gatten in die Milch der Schüler injiziert.
Ein japanischer Rachethriller mit fantastischen Bildern und einer verschachtelten Struktur, der sich aber allzu sehr auf seine Bildästhetik konzentriert und seine Figuren vergisst. Meine Kritik bei den sagenhaften HARD SENSATIONS.