L - CHANGE THE WORLD (Hideo Nakata, Japan 2008)
In seiner Öko-Terrorismus-Großtuerei inhaltlich schwachsinnig geraten und langweilig gefilmt. Der Schluß ist konsequenterweise zum Brechen und der Score, wie überhaupt im dritten Teil, nichtssagender, pathetischer Quark. Die Dynamik aus DEATH NOTE Teil 1 ist nicht vorhanden und das eingegangene Riskio aus Teil 2, Dinge falsch zu machen, fehlt völlig bei diesem uninspiriert heruntergekurbelten Sicherheitsgurtfilm.
SLUMDOG MILLIONAIRE (Danny Boyle, GB 2008)
Entweder war das Kamerastativ kaputt, oder der Kameramann vom Danny Boyle hatte nen verspannten Nacken. In diesem Film gibt es nur gekippte Bilder. Ach, und Spaß macht er auch. Und ein bißchen blöd ist er auch. Das ist aber egal, man schaut ihn sowieso nur ein mal.
TOKYO! (Gondry /Carax /Bong, D/Fr/J 2008)
Gelungene Kurzfilmcompilation wenn man gewillt ist, den prätentiösen Carax-Schwachsinn zu überspringen. Gondry macht das skurril übliche und verdreht seine liebenswerte Meta-Geschichte zu einem Beziehungstragödchen über eine hübsche Jungdarstellerin, die sich von aller Welt benutzt fühlt und sich in einen Stuhl verwandelt. Das Ich als Gebrauchsobjekt, sozusagen. Bei Bong (THE HOST) darf ein Hikikomori wieder zurück in die Welt, nachdem er sich in die Pizzalieferantin (Yu Aoi) verkuckt hat. Bezaubernd und schön.
DIE STAHLFAUST /The Invincible Armor (See-Yuen Ng, HK 1977)
Unterhaltsamer Martial-Arts-Klopper mit zunehmend absurden Dialogen in der deutschen Synchro und ordentlichen Kampfszenen. Kann man sich zwischendurch mal ansehen.
In seiner Öko-Terrorismus-Großtuerei inhaltlich schwachsinnig geraten und langweilig gefilmt. Der Schluß ist konsequenterweise zum Brechen und der Score, wie überhaupt im dritten Teil, nichtssagender, pathetischer Quark. Die Dynamik aus DEATH NOTE Teil 1 ist nicht vorhanden und das eingegangene Riskio aus Teil 2, Dinge falsch zu machen, fehlt völlig bei diesem uninspiriert heruntergekurbelten Sicherheitsgurtfilm.
SLUMDOG MILLIONAIRE (Danny Boyle, GB 2008)
Entweder war das Kamerastativ kaputt, oder der Kameramann vom Danny Boyle hatte nen verspannten Nacken. In diesem Film gibt es nur gekippte Bilder. Ach, und Spaß macht er auch. Und ein bißchen blöd ist er auch. Das ist aber egal, man schaut ihn sowieso nur ein mal.
TOKYO! (Gondry /Carax /Bong, D/Fr/J 2008)
Gelungene Kurzfilmcompilation wenn man gewillt ist, den prätentiösen Carax-Schwachsinn zu überspringen. Gondry macht das skurril übliche und verdreht seine liebenswerte Meta-Geschichte zu einem Beziehungstragödchen über eine hübsche Jungdarstellerin, die sich von aller Welt benutzt fühlt und sich in einen Stuhl verwandelt. Das Ich als Gebrauchsobjekt, sozusagen. Bei Bong (THE HOST) darf ein Hikikomori wieder zurück in die Welt, nachdem er sich in die Pizzalieferantin (Yu Aoi) verkuckt hat. Bezaubernd und schön.
DIE STAHLFAUST /The Invincible Armor (See-Yuen Ng, HK 1977)
Unterhaltsamer Martial-Arts-Klopper mit zunehmend absurden Dialogen in der deutschen Synchro und ordentlichen Kampfszenen. Kann man sich zwischendurch mal ansehen.