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Mei Ling (Stéphanie Lansaque und Francois Leroy, Frankreich 2009)


MEI LING ist ein graphisch schön gestalteter animierter Kurzfilm über eine junge Dame, wohnhaft in Hongkong, die es mit einem unzuverlässigen Liebhaber zu tun hat. Der kleine Tintenfisch, der sein Leben glücklicherweise nicht in der Suppe aushauchen mußte (und erst in einem Wasserglas überlebt:


später dann in der Badewanne), entwickelt eine regelrechte Zuneigung zu seinem Frauchen. Ist klar, dass er sich dann auch für sie einsetzt, als der Bösewicht von Liebhaber die Angebetete mal wieder hängen läßt. Das geht aber selbstredend nur mit der entsprechenden Statur. Hier ein Filmbild aus der Sicht des Aquariumbewohners mit einem subjektiven point of view-Schuß:



Produziert wurde der Film von arte und - bevor die Frage nach der Verfügbarkeit aufkommt - wird sicherlich bald irgendwann wiederholt. Hier die Infos zur Ausstrahlung vom 8. Oktober.

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